Trucksimulator24 - Die freundliche Trucksimulator Community rund um den Euro Truck Simulator 2, Euro Trucksimulator, German Truck Simulator, 18 Wheels of Steel Reihe, Extreme Trucker und den ZModeler.

Gleich müßen Bremsen und der Retarder leiden - und zwar richtig.



Von der Fähre runter und kurz vorm Ziel. Erwarten die hier ne Springflut? Oder wissen sie nicht, daß Schiffe ins Wasser gehören?



Wegen dem Brand mußten die Kollegen den großen Parkplatz räumen und ich muß mir meinen Lohn erabreiten beim Rangieren.



Aber ich habe mittlerweile genug Übung, um ruhig und besonnen zu fahren.



Die Leute in der Firma waren beeindruckt und fragten, ob ich was für sie fahren würde. Klar mache ich das.



Bloß weg hier. Scheint ne heiße Gegend zu sein.



Wollte mal den Papst besuchen - der hatte nur leider keine Zeit für mich.



So fahre ich am liebsten: Nachts auf der leeren Autobahn.



Kurz nach dem Sonnenaufgang - wird Zeit für ne Pause.



Gab weiter nichts zu berichten.



Als nächstes gibt´s was leichtes und daher habe ich mich mal für nen anderen Truck entschieden - kann ja nicht immer mein "Monster" fahren.



Das Rotorblatt habe ich wohlbehalten abgeliefert.



Nach kurzer Pause (mein Truck war zum Check in der Werkstatt) ging´s dann weiter. Der wollte nach Griechenland. Hier in Österreich auf der Landstraße.



Mal über den Teich.



Wundervolle Landschaft mit tollen Ausblicken gibt´s hier - nur leider grade keine Zeit für Urlaub.



Entgegen dem Navivorschlag bin ich wieder ohne Fähre alles selber gefahren.



Wieder ein Kunde, der mich sicher nochmal bucht.



Kurz Verpflegung kaufen und dann ...



... ein paar PKW-Plätze für die Pause nutzen, da die Fahrzeit leider um ist.

Der nächste Auftrag ließ nicht lange auf sich warten. Mal wieder was für die Landwirtschaft.







Zufriedene Kunden rufen sicher nochmal an.



In Kavala stand ein Tieflader samt Fracht.



Auf dem Weg an der Küste entlang.



Bei Regen durch Italien.



In der Schweiz war das Wetter auch nicht besser.



Habe nur mal kurz gehupt - konnte ja nicht ahnen, daß sich die Kollegen so sehr erschrecken.



Nach einem kurzen Auffenthalt in der Zentrale ging´s direkt weiter.



Das Ding fährt sich auf der Autobahn gut - aber wehe es wird etwas enger.



Wieder pünktlich geliefert.



Landwirte scheinen grade viel Gerät zu brauchen.



Auf der Fahrt passierte nichts interessantes.



Sehr lang und mittelschwer. Hoffentlich hält der Trailer und ich bekomme keine Probleme mit der Polizei.





Kurz vorm Ziel in Griechenland. Es regnet mal wieder.





Der nächste Auftrag ist relativ kurz und auch nicht schwer. Dafür aber breit und empfindlich.



Also von Kavala in Richtung Serres auf der Landstraße gefahren.



Nach der Pause wurde ich von schlechtem Wetter überrascht. Gewitter und Nebel. Toll.



Zum Glück war in Italien das Wetter deutlich besser.





Irgendwo vor Madrid.



Heil angekommen.



Nach der Pause im Hotel einen neuen Auftrag gesucht und was gefunden. Das Ding hat 75 Tonnen - artgerechte Haltung für meine Zugmaschine.



Da braut sich wieder was zusammen.



Zum glück hatte sich das schlechte Wetter nach der Pause verzogen.



Auf der Küstenautobahn.



In Baustellen brauche ich beide Spuren - sorry.





Warum das Ding ausgerechnet in diese Lücke sollte, blieb mir ein Rätsel. Aber ich habe es wie gewünscht da hingestellt.



Weiter geht´s mit nem Gehäuse - oder einem Haus?



Kurz vor der Fähre.



Diesmal mußte ich nur runter in den 6ten Gang. Ist ok für 35t.



Was ein glück gibt´s da keine Leitplanke.



Kurz vorm Ziel. Tolle Gegend.





Der soll nach Stuttgart. Paßt gut, da ich eh mal wieder nach Hause wollte.



Kaum losgefahren, da fängt´s wieder an zu regnen.



Warten auf die Fähre nach Italien.



Wieder ein glücklicher Kunde.



Jetzt erstmal nach Hause. Mein Truckhändler hat angerufen und mir gesagt, daß ich mal vorbeischauen soll, weil die Inspektion fällig ist. Bin ja auch kurz vor den 200tkm.

Nach ein paar "artfremden" Jobs ging´s mit nem schweren Brocken weiter:







Schon war ich an der Grenze zu Frankreich.



Und kurz darauf war ich am Ziel.



Nach kurzem Auffenthalt in der Werkstatt geht´s mit einer Achse weniger weiter:





Im Ruhrpott angekommen...



... und die Fracht abgeliefert.



Nicht wirklich ein schwerer Job.



Gleich geht´s an Bord.



Regen in Algier - toll!



In der Wüste scheint die Sonne.





Mir ahnt schlimmes.



Und ich sollte Recht behalten.



Wieder eine Tour vorbei.



Die wollen nach Osteuropa.



Den Hafen kenne ich doch?



Mitten in Frankreich.



Und kurz darauf schon in Italien.

Auf der weiteren Fahrt durch Österreich gab´s keine Probleme.



Weiter ging´s mit ner Art Bagger:



Hier kurz nach der Abfahrt am Ladeort.



Die Fahrt verging wie im Flug. Unterwegs die 200tkm-Marke mit meinem Truck überschritten.



Nach dem Absatteln dann noch etwas Fahrzeit gehabt und nen Rasthof gefunden. War gut besucht und so konnte ich etwas mit den Kollegen reden.



Kurz nachdem ich die neue Ladung angehängt habe.



Der Kran macht sich gut hinter meinem Truck.

Was ein Glück, daß zum Ende der Fahrtzeit ne Raststätte verfügbar war.



Grenzübergang von Spanien nach Frankreich.



In der Nähe von genua an der Mautstation.



Schön so ein Sonnenaufgang.



Ist zwar noch hell aber leider ist die Scheibe schon wieder voll. Also abstellen.

Von der Fähre in Griechenland runter.





Weiter über ne nette kleine Landstraße.



Schon war ich am Ziel.



Weiter geht´s mit Überlänge.





Ich liebe so ein Wetter.



Und wieder eine Kerbe mehr.



Mit einem weiteren Rotorblatt geht´s weiter. Dieses süße "kleine" Ding will nach Österreich.



Na toll. Es wird mal wieder gemütlich.



Kurz vorm Ziel ...





... und schon bin ich angekommen.



Weiter ging´s mit einem Haus. Allerdings keines zum drinn wohnen.





Kurze Pause.



Noch fix an die rampe stellen und dann die Papiere abgeben.



Warum stellen die die Auflieger so bescheuert auf den Hof? Naja egal - bin ja heil rausgekommen.



Mal wieder auf der Insel unterwegs.





Aber es geht wieder aufs Festland.



Hmm. Leichte Steigung, Tempomat auf 84 und schon geht dem Pizzablech die Puste aus. Was ein Glück, daß meine Maschine genug Dampf hat (und dafür aber auch ab und zu richtig Durst).



Pause in der schweiz - die sind da ganz genau bei Kontrollen.



Mal wieder unterwegs in Richtung ...





... EX-Jugoslawien und weiter nach Griechenland.



Schon freut sich ein Kunde.



Danach mußte ich mal wieder an die Zapfsäule. Der Motor hat nunmal seine Bedürfnisse.



Tolle Landschaft.



Direkt vor mir liegt ein toller Stausee - leider keine Zeit für ein Bad.





Mal wieder im Pott - aber das ist nicht das Ziel.



Das geht schon eher in die Richtung.



Wieder ein "paar" Kilometer mehr auf dem Tacho.



Was haben wir denn hier?



Zusammen mit meinem Truck ergibt das ne ordentliche Länge. Aber Länge läuft ja bekanntlich.



Hilfe, er kommt auf mich zu.



Bei Autobahnkreuzen brauche ich leider zwei Spuren wegen der Länge.



Sonnenaufgang.





Zur Fähre geht´s bergab.





Noch viel Platz an Bord.



Wieder mal auf meiner Lieblingsstrecke.





Das wäre ein tolles Feriendomizil.



Gotteshaus kurz vor Tirana.



Noch kurz über die Grenze und schon bin ich in Griechenland.



Einparken gestaltet sich trotz der Länge einfach, da der Hof riesig ist.



Es ist schön in Alexandria.



Der soll nach Benghazi - ein Katzensprung.



Ließ sich auch gut einparken.



Welchen der Drei nehme ich an den Haken?



Den Schwersten natürlich.

Erstmal die Küstenautobahn Richtung Westen genommen ...



... noch einmal abbiegen zur Fähre ...





... und schon bin ich in Nizza



und ein Kunde ist zufrieden.



Das ist wieder was nach meinem Geschmack: groß und schwer.







Etwas eng hier. Aber trotzdem kein Problem.



Pünktlich abgeliefert.



Nein ich heule nicht den Mond an - ich fahre nur auf ihn zu.



Ich mag diese Strecke einfach.





Etwas Landstraße zwischendurch.



Hoffentlich kein saurer Regen.



Mal wieder auf die Insel gefahren.



Ohne Räder kann der nicht auf die Schiene.





War lange nicht in Dänemark.







In Kiel soll was interessantes stehen. Was das wohl ist?





Die Mutter aller Tieflader:



Als ob ich mit dem Anhängsel auch nur daran denken würde, auf die linke Spur zu wechseln.



Leider keine Zeit für eine Schlammpackung - auch wenn sie gut für die Haut sein sollen.





Diesmal nicht so viel Sprit verfahren.



Warum muß ich denn Maut zahlen, obwohl ich doch mit dem Zug unterwegs bin?





Schöne Gegend.





Die zwei Höcker bringen mich auf komische Gedanken - muß wohl mal wieder nach Hause.





Die hätte auch auf meiner Seite stehen können - wäre einfacher.



Es regnet nur einmal im Jahr in der Gegend - natürlich dann, wenn ich da bin.



Mir schwant da was.



Es ging auch ordentlich bergauf - keine Zeit für Bilder, mußte schalten.



Mal wieder ein Häuschen hinter dem Truck.









War ein leichter Job.



Mal wieder was langes zwischendurch.





Diesmal nur eine Spur in der Baustelle belegt.





Gibt wieder richtig was zu tun für den Antriebsstrang.



Warum stehen die besten Jobs immer in den engsten Höfen?







Mal wieder was für ne Baustelle geladen.





Wo liegt doch gleich mein Reisepass und wo ist hier die Grenzkontrolle?





Mal wieder ne Runde Zug gefahren.





Wieder ein guter Job.





Keine Ahnung was die hinter meinem truck zu suchen haben - die wiegen fast nichts.



Ich fahre oft Richtung Sonnenaufgang.







Noch ne Runde Zug fahren.



Wohnt da auch ein Drachen?



Kaum abgesattelt kam ein Anruf. Ich solle mal in die Werkstatt kommen, weil es ein Update für das Navi gibt.



Also mal wieder in der Zentrale vorbei geschaut.



Wer stellt das Ding so bescheiden in die hinterste Ecke?



Der Elbtunnel - eine ewige Baustelle.





Warum bin ich nur so selten in Dänemark? Ist schön hier.



Hamburger Hafen - leider kein Boot für mich.







Wegen solchen Momenten liebe ich meinen Job.



Tja. Ohne Niederlage kann man seine Erfolge nicht so schätzen.



Brauche mal wieder zwei Spuren in der Engstelle.







Noch ein paar Minuten fahren und dann gibt´s wieder ne Pause.





Alleine auf meiner Lieblingsstrecke.



Da braut sich wieder was zusammen.



Hat aber zum Glück nur kurz geregnet. Bei Venedig ist wieder gutes Wetter.

Pünktlich und an einem Stück abgeliefert.



In der Filiale nach dem Rechten sehen.



Nach einem WE in Paris kam ein Anruf. Klar kann ich ne Fräse fahren.



Pause zwischen zwei Kollegen.



Mal wieder "gutes" Wetter.



Ich mag diese Stadt - sie liegt am Beginn meiner Lieblingsroute.



Tja. Das hat man davon, wenn die Fähre wegen Wartung ausfällt und man deshalb um die Adria fahren muß.



Hmm. 45 Tonnen plus Tieflader und ein steiler Berg - ob die Leistung reicht?



Küstenautobahn in Nordafrika.



Zwangspause nennt sich sowas wohl.



Einmal auf der Durchreise.



Knapp daneben ist zwar gut aber leider nicht perfekt.



Es ist Vollmond.



An der Grenze Italien/Schweiz.



Es geht Richtung Norden.



Wieder ein guter Job.



75 Tonnen im Nacken.



Autobahnkreuz auf dem Weg nach Süden.



Pause um die Mittagszeit.



Mitten in der Schweiz.



In Genua auf die Fähre.



So soll´s sein.



Bin quasi mal wieder ein Wohnmobil.



Kurz vor der Fähre.



Direkt am Hafen.



Auf der weiteren Fahrt gab´s nichts besonderes.



Nicht schwer aber dafür lang.



Kurz hinter Villach.



Ich muß mir echt mal Urlaub hier in der Gegend gönnen.



Pünktlich zum Schichtende wurde das Wetter wieder schlecht.



Küstenautobahn in Croatien.



In den Bergen hinter Dubrovnik.



Irgendwo in Griechenland.



Wieder ein zufriedener Kunde.



Hab mir noch einen freien Tag in Athen gegönnt.



Nach der Pause ging´s im Dienste der Landwirtschaft weiter.



Pause kurz vor Tirana.



In der Nähe von Milano.



Ich folge wohl besser der Route vom Navi.

Das Navi hat mich gut beraten, denn kurze Zeit später war ich am Ziel und konnte absatteln.



Da meine Lenkzeit fast rum war, habe ich direkt abgestellt und bin noch zu fuß nen Kaffee trinken gegangen.



Deutlich später am Tag ging´s dann weiter.



Die Mittelmeerküste in Frankreich kurz vor der italienischen Grenze.



Pause in Nordafrika.





Letzte Pause an der Grenze.



Kurz vorm Ziel ...



... und angekommen.



Weiter geht´s mit einem Teil von einem Windkraftwerk.





Die Küstenautobahn hat echt Talent dazu, meine neue Lieblingsroute zu werden.



Nach der Pause ist es pechschwarz auf dem Parkplatz - bis ich den Motor und die Beleuchtung anmache.





So soll das aussehen.



In Algier gab´s nen Folgeauftrag.



Irgendwo im Wald.



Der Fluß ist gleichzeitig die Grenze.



Wieder einen guten Job gemacht.



Ich mag es, in den Sonnenaufgang zu fahren.



In der Nähe von Genf - irgendwo hier müßte doch ein See sein.



"Kurze" Zeit später war ich in Spanien und habe das Blatt abgeliefert.



Weiter ging´s mit nem Kurztrip. Aber die Route war abenteuerlich. Warum darf ich hier nur 20 fahren? Hoffentlich nicht wegen der Brücke?



Solche Höfe mag ich: groß und aufgeräumt.





Mal wieder mit nem Schwergewicht hinter mir unterwegs.



Da macht die Landstraße gleich doppelt Spaß.



Englisches Wetter in Österreich - was ein Glück gehe ich gleich in de Koje.



Nach der Pause war das Wetter wieder prächtig.



Leider ein paar Kratzer verursacht.



Netten Fluß haben die hier.



Von Tunis direkt nach Westen Richtung Algier - habe die Senke vergessen.



Kurz vorm Ziel.





Da stehen drei schicke Tieflader.



Den Größten mit dem höchsten Gewicht habe ich mitgenommen.



Landstraße Richtung Meknes, da die Autobahn leider wegen Unfall in meiner Fahrtrichtung gesperrt war.



Da soll das Ding hin.



Kaum hatte ich abgestellt, kam mal wieder ein Anruf. Es gibt ein besseren Schwerlastturm für den neueren Volvo (2013er mit der neuen 1.14er Software und 5.3er Navi) - also bin ich nach Hause und habe mich informiert. Nach eingehendem Studium aller Daten habe ich meine 20 Volvos BJ 2012 verkauft und den neuen Truck angeschafft.



Hier fahre ich zum ersten damit bei einem Kunden vor.



Der Job war nicht sehr spektakulär.



Kroatische Grenze.





Stausee bei Villach.



Bin mal wieder auf der Insel.



Das Fernlicht vom neuen truck ist ne Wucht - macht die Straße vor mir taghell.



Wieder ein Kunde, der mich sicher nochmal anruft.



Sieht steiler aus als es ist - außerdem wiegt das Ding nur 8t.



Die Klippen von Dover - gab´s da nicht mal nen Song drüber?



Der neue Truck fährt sich super - auch in Frankreich.

Weiter geht´s auf dem anderen Kontinent.



Kurz darauf bin ich am Ziel angekommen.



Habe mich zu einem kleinen Umbau hinreissen lassen.





Nein das ist nicht das Blatt, was ich vor kurzem erst am Haken hatte.





Da würde es links in Richtung Heimat gehen - ich fahre aber gradeaus weiter.





Frisch von der Fähre runter.



Da war ich wohl etwas abgelenkt.



Der "Kleine" in seiner ganzen Pracht:







Unterwegs zum nächsten Auftrag.



Der will Richtung Norden.







Noch ein Stück weiter nach Norden.



Schon bin ich da.



Ein 4-Achser wird von einem 4-Achser transportiert und von einem 4-Achser gezogen - paßt ja.



Die Sonne geht wieder auf.



Der Kollege scheint viel Zeit zu haben - er fährt auf der Autobahn nur knapp über 70.



Macht auf den ersten Blick keinen Sinn, so ne Waldmaschine in die Wüste zu bringen.



Aber die werden schon wissen, was sie damit machen.



Nach der Pause fahre ich vom Hof.



Mal wieder was unhandliches.



Noch fix zur Fähre und gut ist.



Nach dem "Häuschen" geht´s mit nem Heli weiter.



Pause an der Mautstation.



Noch gibt´s hier nur ne Landstraße - aber die Autobahn wird wohl schon gebaut.





Tirana - die letzte Stadt vor der tollen Bergstrecke.









Na also - bin wieder voll da.







Ist echt doof, wenn der Kollege vor einem ne deutlich schwerere Ladung als man selber hat.





Irgendwo in der Schweiz - die Pässe sehen alle gleich aus finde ich.





Was haben wir denn da?







Mit dem Brocken nehme ich lieber die Fähre.



Das könnte hart werden.



Ging aber gut.





Tolle Sicht hat man hier.





Selbst auf dem kleinsten Parkplatz kann man so ein Ding für ne Pause abstellen.





Das gefällt mir nicht - sieht nach Unwetter aus.





Auf geht´s an Bord.



Was für ein Wetter.





Seenebel noch mittags? Will hier nicht früh morgens lang.



Der tut nichts - der will nur spielen. Auf jeden Fall fährt er brav hinter mir her.







Gleich geht´s wieder durch die Berge.







So mag ich das - pünktlich und heil.



Noch kurz den Truck durchchecken und dann geht´s weiter ...



... mit was gefährlichem.









Keine Panne und geklaut haben sie mir das Ding auch nicht - gut gelaufen.



Dreimal dürft ihr raten, welche Truckmarke ich fahre.



Mal wieder groß, breit und schwer.



Kein grund, die kurze Route durch die Alpen zu meiden.





Mal wieder zur Regenzeit in der Wüste unterwegs.



Ich werde wohl gleich den schalthebel nutzen müssen, um da hoch zu kommen.



Über 100l/100km - naja Kraft kommt halt von Kraftstoff.



Weiter geht´s mit nem Bagger.









Etwas durch die Gegend gefahren - quasi Kurzurlaub. Hier in Bern.



Ging danach mit was Großem weiter.









Ruhige und entspannte Fahrt gehabt.







Kleines Dorf in Frankreich.





Mal wieder was für die Windkraft transportieren.









Wieder einen guten Job gemacht.