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Nach langen Ferien braucht die Firma Flitzer GmBH mal wieder eine Finanzspritze .

Hier eine meiner ersten Touren für meine Firma Flitzer GmBH :

Es war die Tour Kalningrad(RUS)-Gdansk(PL).

Ach ja es war so ein schöner Tag in Kalningrad,und was machte ich: Ich musste arbeiten.




Als ich die Fracht angekoppelt habe ,kann die Fahrt so gut wie los gehen,doch was machte ich: ich vergaß die Fahrzeugpapiere und die Frachtpapiere bei meinem
Arbeitsgeber mitzunehmen. Blitzschnell stieg ich aus dem Truck und rannte zum Arbeitsgeber.Gott sei Dank hat keiner sie mitgenommen,und mein Arbeitsgeber hat sie mir gegeben.Nun konnte ich losfahren.Als ich das Zentrum von Kalningrad verlassen habe wusste ich nicht wo ich hin fahren sollte? Rechts oder Links?




Hinter mir war ein Trucker der gewartet hatte das ich endlich losfahre!Aber dann stieg ich aus dem LKW und fragte ihn: "Where must i drive ,when i want to drive to Poland?" Er sagte: "You are on a way to Poland? Then you must drive right." Ich bedankte mich bei ihm und bog rechts auf die Landstrasse Richtung Polen ab.
Ich hoffte das es richtig ist.




Nun sah ich einen Unfall wie ein Trucker mit seinem Lkw (beladen mit Diesel ) umkippte. Ich hielte rechts an und fragte wie viele ums Leben gekommen sind. "Es war nur ein Trucker," sagte er. Da wurde mir mulmig zumute. "Ob ich weiterfahren sollte ?" dachte ich mir. Aber ich riss mich zusammen und fuhr weiter. Die fahrt verlief dann entspannt.Dann war ich schon an der Grenze zwischen Russland und Polen."Huch fast die hälfte geschafft", dachte ich mir.




Ich gab meinen Pass ab und wartete circa 30 Sek. Dann konnte ich schon weiter fahren.




Dann kam wieder ein neues Hindernis . Eine Baustelle oh mann. Das darf doch nicht wahr sein. Jetzt gilt es 50kmh fahren dabei fuhren alle anderen mit 100kmh durch die Baustelle durch. Nun hatte ich Panik zu der zweiten Spur fehlte nur circa 25 cm . "Juhu"!!! , schrie ich nach diesem Hindernis.In dem Moment war ich stolz auf mich.Dann lief die Fahrt entspannend,ich hörte ein bisschen deutsches Radio und machte es mir im Truck bequem.





Da war es schon geschafft ich kam in Gdansk an.Hier wird wahrscheinlich das neue Stadion von Gdansk gebaut.




Jetzt schnell noch abladen und Papiere abgeben.






"Puh!Geschafft!",dachte ich mir nach dieser Tour.

Fortsetzung folgt...

Ist doch zu schön um Wahr zu sein


An diesem Tag dachte ich nichts kann schief gehen . Der Tag fing ja recht normal an .In der früh aufstehen,Zähne putzen, frühstücken. Als ich auf meinem Handy meine Nachrichten durchgelesen habe ,war meine gute laune schnell vergangen . Mein Chef Theodor schrieb das ich wieder im Dienst sein muss ,da jetzt wieder viele Mitarbeiter Urlaub genommen haben . Ich soll heute um 18:00 Uhr bei der Firma Posped in Kristianstad sein . Dort auf dem Hof angekommen sah ich eigentlich niemandem aus einer recht hergenommen Daf XF Zugmaschine . Plötzlich kam hinter mir eine starker kräftiger Mann der mich fragte : Gefällt er dir ? Ich sagte : Ja ,sieht eigentlich ganz gut aus . Natürlich war das eine Lüge denn die Farbe ,die Lämpchen und die Rundumleuchten am dach passten mir überhaupt nicht . Na ja dann sagte er mir nur das ich 18 Tonnen von Kristianstad (S) nach Frankfurt (D) bringen soll . Er hat mir die Fahrzeugpapiere und Frachtpapiere gegeben. Tja nun war es Zeit wiedermal in den Truck zu steigen und los zu düsen . Auf geht´s !






Doch gleich nach dem verlassen der Stadt tappte ich wieder mal in die Falle . Ich unterschätze die Kurve und lenkte früh nach rechts .Dadurch musste ich kurzer Zeit auf die falsche abbieger Spur fahren . Es kam eine Kollege mit einem MAN TGX ,dem ich leider den Weg blockiert habe .






Doch dieses Problem konnte ich nur lösen wenn ich ein klein wenig Rückwarts fahren würde. Die Autofahrer hupten wie verrückt . Als ich den Rückwärtsgang eingelegt habe ,kapierten endlich die das ich nicht auf die richtige Abbiegerspur kann . Ich und die Autofahrer fuhren langsam zurück bis ich wieder auf die richtige Abbiegerspur kam . Dieses Problem war gelöst und nun konnte ich endlich weiter nach Deutschland.Die Fahrt lief dann etwas entspannend durch die stockfinstere Nacht . Was mich gefreut hatte, das die schwedischen Autobahnen immer gut beleuchtet waren.Hier ein Beispiel dafür :






Ich lehnte mich zurück und schaltete wieder deutsches Radio ein . Ich muss zugeben zum Teil bin ich froh das ich wieder auf der Straße bin,denn was ich in den letzten Wochen gemacht habe ,na ja . Die Strecken hatten einiges zu bieten wie hier die Öresundbrücke von Schweden nach Dänemark .










Nun war ich schon Endlich in Dänemark und in der Region Hovedstaden.






Dann fuhr ich nach Rodbyhaven wo es mit der Fähre nach Puttengarden geht .






Mein Chef hat mir die Fahrt schon vorgebucht . Also sollte es keine Probleme geben. Als ich auf die Fähre fuhr wurde meine Laune wieder mies . Denn die Fähre war in einem total scheußlichen Zustand . Ich ging ins das Restaurant wo es angeblich guten frischen Fisch aus Alaska geben sollte so stand es zu mindestens auf de Speisekarte am Eingang des Restaurants . Alle Plätze waren voll .Doch dann sah ich doch einen freien Platz . Auf dem Platz saßen zwei Männer . Ich fragte mit gebrochenem Englisch : Can i sit me on this Place ? Einer von den Männern sagte : Sure you can ! Ich bedankte mich bei ihm und saß mich hin . Als ich den beiden beim reden zugehört habe verstand ich überhaupt gar nichts . Gut ,die Männer waren zwei Norweger die eigentlich genauso schlecht Englisch können wie ich . Dann kam der Kellner und bringte uns das Essen und Trinken ,viel boten die aber nicht an . Es gab ausgerechnet den für mich schlechtesten Fisch nähmlich die Makrele und ein bisschen Kartoffelsalat . Zu Trinken gab es entweder Wein oder Wasser . Da ich aber noch weit fahren muss hab ich mich doch fürs Wasser entschieden . Das mit der Makrele das haben die aber nicht auf der Speisekarte geschrieben . Da stand nur irgendein Fisch . Das schlechte Essen konnte ich Gott sei Dank gut runterdrücken .


Fortsetzung folgt ....


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