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Schwertransporte mit Leon

Antworten im Thema: 99 » Der letzte Beitrag (13. Juni 2013, 20:51) ist von leandro.

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ETS2-fan

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Freitag, 4. Mai 2012, 18:27

Bin auf die Fortsetzung gespannt.


Scania R620

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Sonntag, 20. Mai 2012, 09:08

Fortsetzung...

… Mein Handy weckte mich am Mittwoch
morgen sehr früh gegen 6.15. Meine neue Ladung war auch schon
Ankoppelbereit und ich holte mir die Papiere. Mein Auftrag lautete:
Schräglader leer von München nach Venezia. Als ich ich die Papiere
holte, fragte ich nach wo für der Schräglader denn gebraucht wird.
Da ich nun auch mal ein bisschen wissen wollte über meinen Auftrag.
Der Chef sagte mir, dass In Rom ein großer Chemiekessel gebaut wird
und der Kesselboden wird halt von einem Schräglader transportiert.
Und die Firma in Venezia die diesen Kesselboden hat, hat aber keinen
Schräglader, deshalb lieferst du ihn dort hin. Gut danke sagte ich
zu der ausführlichen Erklärung und Schwung mich wieder hinter das
Steuer von meinem Volvo.


In München kam ich leider nur sehr
schleppend voran, da ich nun mitten im Arbeitsbeginn Verkehr war.
Aber die Grenze nach Österreich erreichte ich nach 2 Stunden.




Vor Salzburg traf ich dann auf einen
Straßenbelag, der es richtig in sich hatte. Was jetzt los sagte ich
als mein Lenkrad zu Vibrieren anfing. Ich befand tatsächlich auf
einer Schotterbahn. Hallo, ich war so weit ich wusste in keiner
Baustelle oder vom Weg abgekommen. Sondern auf der Autobahn. Wer
lässt sich den so etwas einfallen dachte ich mir. Aber nun ja bald
hörte auch dieser Belag auf und ich fuhr wieder auf schönem Pech
Schwarzen Asphalt. Der ist mir ja doch viel lieber.


Hinter Salzburg konnte ich nicht mehr.
Nichts hatte geholfen. Weder Kaffee oder laute grausame Musik. Ich
war Müde. Und dann passierte der Albtraum jedes LKW Fahrers. Ich
viel in einen Sekundenschlaf. Zum Glück war die Straße gerade und
ich wurde von einem Hupenden Truck geweckt, da ich ein bisschen an
Geschwindigkeit verlor. Bei der nächsten Rastanlage fuhr ich ab und
bewegte ein bisschen meine Beine, da ich wusste was alles hätte
passieren können wenn... . Ein Wirklich Ultra Starker Kaffee machte
mich wieder wach. Doch als ich wieder im LKW saß und die Zündung
betätigte, knallte es laut und er Sprang zwar an, aber irgendetwas
konnte ja nicht stimmen. Aber Hauptsache läuft sagte ich mir,
vielleicht war es nur eine Fehlzündung.


Ich fuhr wieder auf die Autobahn.


Tja hinter auffahrt zur Autobahn ein
paar KM weiter ging mein Motor ohne vorwahnung aus. Okay sagte ich
mir, vielleicht war das doch keine Fehlzündung eben auf dem
Rastplatz. Ich fuhr rechts ran und rief den ADAC an, der auch schnell
da war. Das Problem war zum Glück schnell erledigt, das es sich um
einen Kaputten Schlauch handelte und der Mechaniker noch ein Schlauch
dabei hatte. Der Schlauch sei irgendwie geplatzt und habe den Knall
verursacht. Ich bedankte mich und machte mich wieder auf den Weg nach
Italien.



Der Schlauch
hielt auch weiter hin, und so langsam näherte sich Tanknadel dem
rotem Bereich. Ich hielt an der nächsten Tanke und als ich meine
Tankkarte zum bezahlen zückte, fiel mir ein junger Mann auf, der
sehr auffällig meinen LKW unter die Lupe nahm, doch bevor ich fertig
mit bezahlen war, war er schon wieder wie vom Erdboden verschluckt.
Komisch sagte ich, dachte mir aber nichts weiter dabei. Nach 2km kam
ich zur grenze nach Italien auf der Höhe von Bozen. Und da stand ein
Polizist und winkte mich aus dem Verkehr. Super sagte ich mir. Hier
war eine große Polizeikontrolle im Gange. Und ich war einer der
glücklichen. Auf mich zu kam ein Polizist und sprach mich mit
Italienisch an.“Ciao signore, patente di
guida, documenti del veicolo e documenti di trasporto per favore”.

Auf Deutsch heißt das so viel wie“Hallo Sir Führerschein,
Fahrzeugpapiere und Frachtpapiere bitte.“ Da ich aber kein
Italienisch Spreche, lächelte ich ihn nur an und. Stur lächeln und
Kopfschütteln war jetzt mein Motto. Aber auf Englisch läuft alles
viel einfacher ne. Der Polizist schaut zu meinem Schwerlastzug und
dann wieder zu mir. Er entschuldigte sich für ne minute und sprach
sehr böse in sein Funkgerät, wortwörtlich, Luigi du Idiot, wir
wollten heute doch keine Schwerlastzüge raus winken. “. Kurze
Pause und dann sagte er“, Nein du bekommst keine weitere Chance. Du
bist einfach für nichts zu gebrauchen. “ Der Polizist
entschuldigte sich noch einmal und sagte, dass es ein Praktikant war
der vermutlich an ihrem LKW war. Das erklärte natürlich einiges. Na
ja nach dem ich jetzt nicht kontrolliert wurde, habe ich aber viel
Zeit verloren. Es ging mit höchst Geschwindigkeit weiter.





Ich fuhr ab und da rief mich der
Auftraggeber an und fragte wo ich denn bleibe. ich sagte ihm, dass
ich aufgehalten wurde und das ich in gut drei stunden da sein werde.
Es ging weiter über Brücken und Tunnel.


Es passierte zum Glück nichts mehr
großes und an einem kleinem Bistro an einer Tanke aß ich eine
Tomatensuppe und als Nachspeise einen ordentlichen Eisbecher. Bis
nach Venezia waren es nur noch wenige km. da ich noch ein bisschen zeit raus geholt habe, genoss ich an einm kleinem Imbiss eine wirklich gute Pizza Calzone.
Nach dem Essen lag ich in meinem LKW und rief Claudia an. Ich fragte ob sie schon eine Rückfahrt oder den nächsten Auftrag für mich hat. Aber leider war noch nichts festes bekannt. Nur soweit konnte sie mir sagen, dass es eine lange Fahrt werden wird.


In Venezia fand ich mein Ziel nur per
Anweisung vom Auftraggeber. Da es echt verzweigt war und es
irgendwo am A.... der Welt lag. Endlich da, fuhr ich unter einen
Großen Kran und der Kesselboden wurde aufgeladen. Den Schräglader
koppelte ich noch ab und ließ die Papiere abstempeln. Jetzt hatte
ich endlich Feierabend und gönnte mir ein schönes Deutsches Bier. Bittburger :beer:


Fortsetzung folgt... ich hoffe die
Geschichte gefällt euch.


"So Others May Life"

mfg leander

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Sonntag, 20. Mai 2012, 10:23

Sehr gute Fortsetzung. :thumbsup:


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Freitag, 1. Juni 2012, 18:02

danke für dein Kommentar :sdanke: . Am Sonntag gibt´s dann wieder was neues. juhu


"So Others May Life"

mfg leander

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Freitag, 1. Juni 2012, 18:05

Dann freu ich mich schon auf den Sonntag. :popcorn:


Scania R620

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Samstag, 2. Juni 2012, 14:48

wir errinern uns... ich war auf meiner ersten Internationalen fahrt und zwar nach Venezia. Auf dem weg dort hin habe ich einen anruf bekommen, dass meine nächste etwas weiter sein wird als diese hier.

Fortsetzung:
Nach dem das Dritte Bier sein platz in meinem Bauch gefunden hatte, legte ich mich aufs Ohr und schlief bis ich dann am nächsten Morgen es war Montag von Claudia am Telefon geweckt wurde. Jetzt kam der Spannende moment. "guten morgen Leon. Also ich konnte eine fahrt für dich organinisieren und zwar sollst du Schiffsteile nach Tallin fahren". Wo ist den Tallin fragte ich nebenbei. " In Lettland " sagte sie. Ich glaube jeder der mich jetzt gesehen hätte, hätte gedacht das ich ein geisteskranker bin, denn so sah ich jetzt aus." nach Lettland wiederholte ich es und sie sagte, dass es die einzige Fahrt war, die jetzt so fort gemacht werden muss. Naja aber wenn ich den Auftrag jetzt bekommen habe, muss ich ihn auch ausführen. Zum Glück stand der Jumbo Planentrailer auf dem Nachbargrundstück und war ziemlich erstaunt, dass ich ihn mit Bohnet beschriftung vorfand. Cool endlich habe ich einen Combo sagte ich zu mir und koppelte an. Der Mann, der mir die Papiere aushändigte sagte nur mein beileid. Ich fragte warum ich sein beileid brauchte und er sagt, " von hier bis Tallin sinf es genau 2.283 km. Joua sagte ich das ist einbelastungstest für den Bullen und den Esel. Wieder vorm Lenka meldete ich mich noch mal per SMS bei Claudia und sagte, dass ich jetzt los fahre.
Ich fuhr Venezia raus und kam bis jetzt sehr gut voran.
7

bis zur Italenisch Slovenische Grenze war es auch nur noch gute 150km und Ich fuhr nun auf der Landstraße links von mir die Alpen und rechts von mir das Mittelmeer. Es wirklich ein wunderschönes Panorama. was jetzt noch fehlte war ein guter Radisender doch den konnte ich in Italien vergeblichst suchen.
nach dem eine halbe stunde gesucht habe wie ein Tier und nur so was gefunden habe wie Opern Musik oder Café Musik, schmies ich meinen Laptop an und hörte via Internetradio Kronehit. Das war viel besser und so ließ es sich auch viel besser fahren. An der Grenze zu Slovenien sah ich einen Bus am Straßenrand stehen aber ich dachte mir nichts, doch als ich dann hinter das Welcome to Slovania Schild blicken konnte sah ich ein total zerstörtes Auto und die Rettugskräfte waren verzweifelt am versuch den fahrer zu bergen. Zum Glück hatten sie das auch schnell geschafft und die fahrbahn wurde von der Polizei wieder frei gegeben. Die fahrt konnte weiter gehen.


Da Slovenien nicht gerade das großte Land ist und ich es auch nicht ein mal quer durchfahren musste sonder nur halb, war noch am Nachmittag in Kroatien.
Leider konnte ich Zagreb nicht besuchen, da es doch ein großer umweg gewesen wehr. Aber Kroatien gehört wie Oslo und London und Lissabon zu den Städten, die sofort besuchen würde, wenn den ein mal eine fahrt mich dort hin führen könnte. Aber bis jetzt ist noch nichts draus geworden.
Ein paar km weiter schaute ich auf mein Navi, dass schon sehr lange nichts mehr gesagt hatte und stellte fest, dass auf dem Display mit droßen roten Buchstaben ERROR stand. Super echt klasse anscheind hatte mein Navi den geist aufgegeben und ich wusst nicht wo ich an der nächsten kreuzung abfahren sollte.
Doch rettung nahte. Ich sah einen Rastplatz und fuhr ab. Da es mitlaweile schon Abend war beschloss ich mir neben einem neuen Navi auch noch Brötchen zu kaufen die ich dann heute Abend und morgen Früh essen konnte.


Im Shop drinn, stand vor einem ganzem Regal voll mit Navis und auf jeder Pachung versprach der Hersteller das beste Gerät entwickelt und gebaut zu haben. Wer glaubt wird Seelig. ich machte es ganz einfach, ich nahm das, dass noch am wenigsten Vorhanden war. ich ging zu kasse und der Tankwart sprach mich auf Englisch, dass ich einen sehr schönen LKW habe. Ich fühlte mich irgendwie ein bisschen geschmeichelt und er fragte noch ob ich ein Foto mit ihm neben dem Volvo machen konnte. "Na klar sagte ich und drückte ein mal auf den Auflöser und bekam dafür die 5 brötchen gratis. Mensch der war ja mal Nett. Ich bedankte mich und ging wieder in meinen LKW und versuchte Das Navi start klar zu machen. Nach einer haalben stunde hatte ich gegessen und das Navi war auch abfahrt bereit. Also los.


Ich kam an ein paar sehr Teuer ausehenden hausern und Schlössern vorbei und innerhalb der nächsten zwei stunden war alles Dunkel um mich herum. Es war nacht.
Am ende der Landstraße musste ich auf die Autobahn In Richtung Norden nach Budapest. Die Autobahn war schön leer und ich konnte den Bullen unter mir mehr etwas flotter kriegen. Leider schmierte mir das Internet ab und ich konnte nur noch über den Mediaplayer Musik hören, doch da war blöderweise fast gar keine drauf auser irgendso was, dass ich mitsicherheit im betrunkenen Zustand drauf gemacht habe. Also hörte ich schlecht Musik aus irgendso ein Land neben mir.


Ich merkte so langsam, dass ich an meine Grenzen kam mit dem wach bleiben. laut meinem neuem Navi das wirklick besser ist als das alte, war in ein paar km ein Rastplatz. Und so war es auch. Aber als ich auf ihn rollte fand ich keinen Parkplatz. Ich musste mich am ende leider gottes neben der hellbeleuchteten Tankstelle hinstellen. Motor aus Buch raus und noch ein paar minuten lesen.
Ich war gerda eda bei mir die Beine zu vertreten, als mich Dirk (mein Chef) anrief und fragte ob ich noch platz im Planentrailer habe. ich schaute nach und sagte, das etwa noch ein virtel frei war. "Okay sagte er. Du fährts bitte einen anderen Weg als jetzt. Und zwar sollst du noch ein paar kleinere Schiffsteile von unserer Firma nach Tallin bringen. Geht das Fit" fragte er. Ich sagte sofort okay,da ich dann endlich wieder mal nach hause kommen konnte Ich setzte mich wieder hinters Steuer und fuhr wieder für ein kurzes Stück auf die Autobahn.


Nach dem kleinen Stück fuhr ab auf die verbindungs Landstraße nach Wien. Es ging lang zeit Bergauf und dann endlich sah ich das Grenzschild. Genau jetzt war ich wieder in meinem geliebeten Österreich.


Es ging noch ein bisschen weiter bis ich dann in Wien war. Es war ein schönes gefühl. Ich fuhr schön langsam und merkte, dass hier eine Baustelle endlich fertig ist dort hinten ein neues Haus gebaut wurde. Ich war jetzt endlich bei unserem betriebshof und sah zwar ganz viele Pallmann LKWs, aber keine Bohnet. Was hierzu noch zu sagen ust, Wir arbeiten sehr eng mit Pallmann zu sammen, da wir sehr viel Aufträge habe aer zu wenig LKWs. Deshalb ist Pallmann unser Subunternehmer.
Ich fuhr Rückwerts ans lager heran und Koppelte den Jumbo Planentrailer ab. Ich parkte meinen LKW noch schnell in der Werkstatt und ließ in durch checken. Und da sah ich sie :golly: . Den Traum aller Männer 8o . Eine Frau... Als LKW Mechatronikerin. Aber egal. Ich sprach sie an und stellte mich vor. Sie heißt Lea und ist 29 Jahre alt. Ich lud nach ein paar setzen zu einm Kaffe ein und gab ihr meine Handy nummer uns sie mir meine :dance: . Das durchchecken und einladen ging leider viel zu schnell und ich musste nach drei stunden wieder rauf auf den Bock. Doch ich hatte eine Neue Handy nummer ergattert. Ich wollte Lea dann wieder anrufen, wenn ich wusste, dass ich wieder nach hause komme. Oder auch früher.




Fortsetzung kommt bald...
Hoffe sie gefällt euch. Kommentare sind wie immer sehr erwünscht.


"So Others May Life"

mfg leander

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ETS2-fan

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Samstag, 2. Juni 2012, 15:58

Klasse Geschichte. :thumbup:

Wird Interessant was aus dir und Lea wird. :popcorn:


DAF_XF_RIDER

unregistriert

48

Samstag, 2. Juni 2012, 20:42

Super Geschichte. :thumbup:

Scania R620

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49

Montag, 11. Juni 2012, 15:44

Danke euch beiden für die Kommentare. So bald ich alle Arbeiten geschrieben habe, gibt´s wieder etwas neues. Endlich.


"So Others May Life"

mfg leander

BOSC

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50

Montag, 11. Juni 2012, 16:12

Deine Storys gefallen mir sehr gut, da gibt es nichts zu meckern ! ;)

Auch eine sehr schöne Map, die du da hast .. Ist die Privat, oder gibt es die zum DL ? ;)
Gruß Benny ;)

Krawall ... Krawall ... Krawallbrüder !!! \m/ (>_<) \m/


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