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Schwertransporte mit Leon

Antworten im Thema: 99 » Der letzte Beitrag (13. Juni 2013, 20:51) ist von leandro.

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ActrosMP3

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31

Donnerstag, 29. März 2012, 19:32

Wieso darfst du deinen LKW mitnehmen? ?(
Das Leben ist zu kurz um es mit Scania zu verschwenden..

Scania R620

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32

Donnerstag, 29. März 2012, 20:25

Na ja es ist ja eigentlich gar nicht mein LKW sondern ein Miet lkw, da der Titan ja leider abgebrannt ist.


"So Others May Life"

mfg leander

Freezer

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33

Donnerstag, 29. März 2012, 20:29

soweit ich weiss dürfen miet lkw garnich ins ausland oder lieg ich da falsch, aber trozdem sehr tolle geschichte :D
Mit den worten von Dave Dudley: "Keep on Truckin'"


Konfuzius sagt: "Suche dir den Job den du Liebst und du musst keinen Tag arbeiten"

34

Sonntag, 1. April 2012, 12:21

Also wenn du an dem Titan benzin getankt hast brauchst dich net wundern, wieso der Abgebrannt ist :D

Nee, Scherz, lkws tanken Diesel, vielleicht kannst du das in deinen nächsten Fortsetzungen berücksichtigen ;)

Trotzdem super Geschichte, macht Spaß sie zu lesen!

Actros1848

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35

Sonntag, 1. April 2012, 12:57

Ich habe mir dein ganzes Tagebuch durchgelesen und muss sagen es gefällt mir sehr hast dich im Vergleich zu den ersten Tagen enorm verbessert was der Erzählen angeht. Nur finde ich es verwirrend dass du erst die Bilder einfügst und dann den Text (bitte verbessert mich falls ich falsch liege). Was auch sehr schade is dass dein Actros abgebrannt ist.

So das wars schon also großes Lob ich werde deine Tagebucheinträge weiter verfolgen.

MfG Actros1848
MfG Actros1848

Scania R620

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36

Sonntag, 1. April 2012, 14:43

Danke danke Danke für eure positiven antworten. ich bin echt begeistert von euch, dass ihr meine Geschichten so gut findet. Ich wünsche mir, dass ihr sie weiter hin lest.

Actros1848: eigentlich schreibe ich erst den Text, bevor ich dann die Bilder einfüge.

Noch mals vielen vielen :sdanke: :sdanke: :sdanke: :sdanke: :sdanke: :sdanke:


"So Others May Life"

mfg leander

Bläcky

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37

Mittwoch, 4. April 2012, 22:20

Klar darf man Miet LKW´s auch im Ausland fahren warum denn nicht . Deine Geschichte gefällt mir weiter so . :thumbsup:

Actros1848

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38

Freitag, 13. April 2012, 17:11

ok ja wie dem auch sei ich habe ja bereits gesagt dass mir deine geschichte sehr gut gefällt wenn ich mehr zeit hätte würde ich auch eine machen
MfG Actros1848

Scania R620

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39

Donnerstag, 26. April 2012, 15:41

Endlich gibt es wieder etwas neues von mir zu lesen.
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Rückblick: Ich wurde nach Groningen versetzt und wollte am nächsten tag meine erste Fahrt antreten. Doch...

Mein Handy klingelte und ein Kommisar Schenk meldete sich an der anderen Leitung. Er musste mir leider mitteilen, dass meine Eltern gestern abend bei einem Auto unfall ums leben gekommen sind und ich bitte nach Wien auf die Polizeistation kommen soll.SCHOCK. Ich schluckte aber ich konnte nur ein leises ja okay herraus drängen. Nach dem gespräch rief ich meinen Neuen Chef an und sagte, dass ich wegen einem Familären unglück nicht arbeiten kann. Er sagte das es okay sei und sprach mir sein Beileid aus. Ich buchte über meinen Lappi einen last minit Flug und packte meine sachen.
Am nächsten morgen war ich dann auf der Polizeiwache und hatte ein kurzes gespräch mit dem Kommisar hinter mir. Nach dem was ich gehört hatte, beschloss ich meinen Job in den Niederlanden aufzugeben und das erst mal sacken zu lassen. Es fiel mir sehr schwer aber es musste so sein. Unter solchen umständen konnte ich unmöglich Fahren.
Dies war vor drei Wochen. Gestern habe ich einen Schlussstrich gezogen und mich bei einer Österreichischen Schwertransport Spedition beworben. Ich wurde angenommen und jetzt eine Woch später sitze ich in meinem neuen Volvo FH16 und habe auch schon meine erste Fracht angekoppelt. Mein ganz neuer Chef Dirk hatt mir erst mall eine kleine Fahrt gegeben, damit er sieht, wie ich mich den mache. Und zwar soll ich einen leeren Doll Vario von Wien nach Dortmund überführen. Doch bevor es richtig los geht, hole ich mir die Papiere von meinen neuen Kollegen ab. Der rechte heist Klaus under andere Benny. Mist Ben. ich habe mich schon einen Monat lang nicht mehr bei ihm gemeldet. Ich nahm mir vor es an der Grenze zu machen.



Die Papiere hatte ich gut verstaut und war schon unterwegs raus aus Wien. Doch an der Ampel traf ich auf eine mal meinen alten schulfreund Timo. Ich fuhr rechts ran und wir wechselten kurz ein paar worte. Wir verabredeten uns für dann, wenn ich das nächste mal wieder in der Stadt bin. Doch jetzt musste ich erst mal auf die Autobahn kommen.



Als ich auf der Autobahn war, Funkte mich Dirk an und fragte wie ich denn so vorran käme. Ich sagte, dass bei mir alles in ordnung ist und ich mich wieder melden würde, wenn ich an der Grenze bin. Wir hatten es schon Sommer und neben mir auf dem Acker wurde Korn gedroschen. Erst da wurde mir klar, wie lange ich schon nicht mehr unterwegs war. Doch zu meinem Glück hatte ich mich nach zwei Therapie stunden wieder gefangen und wie schon gesagt einen schlussstrich gezogen. Ich schlatete das Radio ein und suchte mir einen guten Sender herraus. Nach drei Minuten dreherei am Senderknopf blieb ich bei Krone Hits hängen. Ich fügte ihn als Kurztaste auf die eins hinzu und fuhr mit wieter in Richtung Grenze.



nach etwa 250 km bog neben mir ein LKW mit zwei Baumaschienen auf die Autobahn. Ich zeigte ihm die Lichthupe und sagte ihm damit, dass er ein biegen kann. Und dann Funkte er mich an und wir Fuhren zusammen ein paar 100 km, bis er in Richtung Prag abog.



Nun war es nicht mehr weit bis zu der Grenze. Ich war mitlaweile bis kurz vor Linz gekommen als meine Warnblickanzeige für den Reifendruck anging. Ich störte mich nicht weiter daran, weil dies schon häufiger bei mir passiert war. Doch als ich Dann in den Außenspiegel blickte, sah ich das mein Dritter rechte Hinterreifen so gut wie Platt war. na super dachte ich mir und wollte es eigentlich noch bis zur Grenze schaffen. Ich ging lieber etwas vom Gas runter und hoffte, dass er nicht ganz platt war, bevor ich an der Grenze bin.



Zum Glück schaffte ich es bis zur Grenze und suchte mir einen leeren Stellplatz. Ich stieg aus und leerte erst mal meine Blase und schmierte mir ein Brot mit Schmierwurst. nach dem Essen meldete ich mich bei Dirk und rief noch Ben an. Ich erzählte ihm was bisher passiert war und wir hielten erst mal inne. Dann saghte er mir, dass er auch nach Dortmund musste und ich schlug vor uns in einem netten Restaurant zu treffen. Ben sagte mir auserdem, dass er morgen Geburtstag hat und möchte mit mir gerne einen drauf machen gehen. Ich bestätigte die Einladung und leget mich unter die Decke und schlief auch sofort ein.



Nach ca.5 stunden schlaf wachte ich auf und prüfte als aller erstes den Reifendruck. Ich sah, dass sich das Ventil aus welchem grund auch immer gelockert hatte und zwar ganz wenig Luft entwich aber dennoch genug um die Warnlampe aufleuchten zu lassen. Ich hatte das Problem schnell wieder behoben und konnte nach einer weiteren halben stunde auf die Autobahn auffahren und Gas geben.



Die Fahrt verlief reibungslos über die Bühne und ich konnte auf die A3 in Richtung Nürnberg Wechseln. Kurz darrauf Funkte mich wieder mein Chef und ich sagte ihm wo ich war.



Auf der A3 war zum Glück weniger Verkehr als sonst und ich konnte mal den Volvo auf Hochtouren treiben und ein paar wichtige minuten herraus holen.
Nach kurzer zeit sah ich dann vor mir einen kleinen Schwertransporte und ich fragte nur so zum Spaß wer hier wohl den längeren Trailer hätte. Der andere Fahrer antwortete nur grob lass mich in Ruhe und fahr dein Kack zu deinem Ziel ja?
Tja dachte ich mir es verstehen halt nicht alle Spaß, aber so ist halt immer mit den Franzosen.(es sind nicht alle so, es soll auch niemand angegriffen fühlen oder so aber ich kenne ein paar die so sind.)



Nun war es nicht mehr weit und ich merkte, dass mir die 5 Stunden schlaf nicht gerreicht hatten. Da aber auch bald meine Lenkzeit voll war, fuhr ich auf einen kleinen Parkplatz ab und stellte mich vor einem Kollegen.
Ich wollte gerrade ein bisschen Lesen, als es an meiner scheibe klopfte. Ich zog die Gardiene weg und ein Mann fragte mich ob ich mich mit Motoren auskenne. ich sagte ja ein bisschen und folgte ihm zu seinem Wagen, der Qualmet neben dem kleinen Bistro stand. ich schaute mir das genauer an und sagte ihm, dass es besser wer, wenn er einen Appschlepdienst rufen würde. Denn ich glaubte, dass der Motor überhitz war aber ich war mir nicht ganz sicher. Er bedankte sich bei mir und ich konnte endlich eine Mütze schlaf nehmen.



Um 5 uhr morgens fuhr ich weiter und fuhr nach 145km ab auf die B7 und mein brand neues Navi sagte, dass ich den straßenverlauf 500km folgen soll. Was sagte ich zu der netten Damen die wohl einen Sprung hatte. Denn Ich war die Strecke oft genung gefahren um zu wissen, dass es nur gute 150 km sind bis zum Ziel und nicht 500 km. Ich schaltete das navi aus und folgte einfach den Schildern.



Ich bog ab auf den Sandigen weg zur Kiesgrube und am Tor gab ich dem Pförtener die Papiere und er sagte mir dass ich runter fahren soll und nach neben einem Radlader abkoppeln soll. Ich bedankte mich und fuhr runter.


nach ca zwei Falschen Radladern und einer Wegbeschreiben von einem Mitarbeiter fand ich endlich den richtigen und konnte abkoppeln. Ich hatte meine erste Fahrt hinter mir und rief Dirk an und er sagte, dass er schon eine neue
Fracht für mich hat. Sie sollte mich nach Kiel führen. Doch das gibt es in der Fortsetzung...


"So Others May Life"

mfg leander

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Scania R620« (26. April 2012, 19:40)


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Scania R620

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Freitag, 4. Mai 2012, 18:18

Mein Wecker klingelte mich um Punkt
7.00 Uhr aus den Federn. Ich schaute auf mein Handy und stellte fest,
dass mir Dirk in den frühen Morgenstunde eine SMS geschrieben hatte.



Morgen Leon

Deine nächste Tour wird nicht wie
geplant nach Kiel gehen sondern nach Frankfurt a.M.


Gute Fahrt Dirk.


Okay, ich schaute
aus dem Fenster und sah, dass das Transport Fundament schon
aufgeladen war.


Ich koppelte an und
suchte nach einem Pförtner oder einem Mitarbeiter, der mir die
Papiere aushändigen konnte. Nach 15 Minuten rumrennerei hatte ich
alle nötigen Papiere zusammen und setzte mich hinters Lenkrad. Motor
starten und raus aus Dortmund.



An der kleinen
Tanke, tankte ich noch schnell den tank halb voll und beim bezahlen
fragte mich der Tankwart ob ich nicht ein Achtung überbreite Schild
bräuchte. Na klar sagte ich ihm und stellte fest das ich es gar
nicht dran gemacht hatte. Ich bedankte mich bei ihm für seine gute
Aufmerksamkeit und pappte das Schild eben schnell ans Fundament an
und machte mich auf den weg zur Autobahn.


Auf der A3 war wie
sonst nie freie bahn und ich kam sehr gut voran. Auf höhe Duisburgs
meldete sich mir eine fröhlich klingende fremde junge Frau und
fragte ob ich schon losgefahren bin. Ja, aber wer sind sie denn
fragte ich ganz blöd. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den
Augen. Sie sind doch mit Sicherheit Claudia doppel D... ähh Münster
meine ich. Ja genau die bin ich eure neue Disponentin.


Ich verabschiedete
mich von ihr und viel erst mal in eine Welle von Scham. Habe ich sie
gerade wirklich „ Claudia doppel D“ genant fragte ich mich. Wie
blöd kann man eigentlich sein. Aber nun ja weiter ging es in
Richtung Ziel.


Auf dem Rasthof
kurz vor Frankfurt legte ich eine kurze Pause ein und tat etwas, dass
ich mir angeeignet hatte, als meine Eltern starben. Ich Paffte ne
runde und an der Pommesbude nahm ich mein Mittagessen ein. Pommes rot
weiß mit na Currywurst. Und neben bei quatschte ich noch mit anderen
fahren über die hohen Benzinpreise.



Noch hatte ich es
nicht ganz geschafft, aber das Ausfahrt Schild prangte schon über
mir. Dann rief mich Dirk an und fragte ob ich mal Lust hätte ins
Ausland zu fahren. Ich sprang natürlich sofort darauf an und hackte
nach was er denn mit Ausland meinte. Ja so Frankreich, Spanien oder
auch in den Ostblock. Sagte er. Boa das hatte mir noch niemand
angeboten. Ich war überglücklich als ich in Frankfurt ankam.


Ich stellte mich
vor ein paar anderen wartenden Trucker und laß im Fachmagazin für
Schwertransporte über das neuste. Nach und nach wurden die anderen
LKW´s entladen nur ich nicht. Doch dann kam endlich der Kran der das
Fundament von meinem auf einen anderen Trailer hob, damit es zur
nächsten Baustelle kann. Ich rief dann noch mal schnell Dirk an und
fragte ob für mich eine neue Fracht bereit steht. Ja, aber sie geht
erst mal nach München. Sagte er zu mir am Telefon. Tja wird wohl
noch nichts mit Europa, aber vielleicht bei der nächsten Tour.



Mein Handy
klingelte um 22.14 Uhr und dran war... genau Claudia. Sie sagte mir,
dass ich jetzt sofort los fahren soll, weil schon eine neue Fahrt für
mich in München bereit stehe. Okay sagte ich und hob mich aus dem
Bett. Wie ich sah stand meine Ladung schon bereit und ich musste nur
noch ankoppeln. Irgendein Schlaufuchs hat mir zum Glück die
Frachtpapiere in einer Schutzfolie an den Tieflader gehängt. Ich laß
sie mir kurz durch und machte mich dann auf den Weg nach München.
Dort hat ein großes Lohnunternehmen eine gebrauchte RD Heu Presse
gebraucht gekauft.


Ich hatte die A3
bereits hinter mir gelassen und bog auf die A9, wo mich ein anderes
AUTO so weit abdrengte, dass ich auf die Standspur ausweichen musste.
Nach ein paar bösen Wörtern und ich ihm mein Stinkefinger gezeigt
hatte war schon 1.45 Uhr am Mittwoch morgen.


Da ich in München
erst so um 3.00 Uhr Morgen ankam musste ich mich noch 4 Stunden im
LKW beschäftigen, bis ich abkoppeln konnte. Die Zeit nutzte ich, um
meinen Schlafbedarf nachzugehen.

Um 7 Uhr hatte ich
meine Fahrt beendet und Claudia rief mich an und sagte, dass mich
meine nächste Tour nach Italien führen würde. Genauer gesagt nach
Venezia. Da hatte ich meinen ersten Internationalen Auftrag.


Fortsetzung
folgt...


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