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Schwertransporte mit Leon

Antworten im Thema: 99 » Der letzte Beitrag (13. Juni 2013, 20:51) ist von leandro.

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Iceman_7

unregistriert

21

Sonntag, 11. März 2012, 13:26

also mir gefällt deine Geschichte bis jetzt wirklich gut. Aber wie schon gesagt, das gibt stress mit unserm Herrn Heuer, wenn er den Beitrag im ZDF sieht =)

grüsse Iceman_7

Scania R620

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22

Sonntag, 11. März 2012, 14:15

So es hat zum Glück dochnoch geklappt mit dem Schreiben.


Fortsetzung...

...Nach dem ich dann den ganzen
Papierkram verstaut hatte, fuhr los und erreichte auch schnell die
Stadtgrenze von Dresden. Während ich auf der Bundesstraße fuhr,
schmierte ich mir mein Frühstück. Es bestand aus einem sehr
köstlichem Mettbrötchen von der Bäuerin, dass sie mir als Proviant
mitgegeben hatte. Ich schaute nur so zur Sicherheit aus dem Fenster,
ob mit der Ladung etwas passiert war, denn kurz vor her habe ich aus
versehen mal meine Stoßdämpfer getestet, als ich in ein tiefes
Schlagloch fuhr. Und was sah ich, zwei Jugendliche fuhren hinter
meinem Windschatten mit Fahrrädern hinter her und gingen dabei ein
hohes Risiko ein. Ich musste sofort an das denken, was meinem
Arbeitskollegen Steve bei Heuer passiert war. Hinter ihm sind nämlich
auch Kinder gefahren und das im Totenwinkel. In der Kurve ist dann
passiert. Man kann sich ja denken was passiert ist. Steve ist nach
diesem Erlebnis nie wieder LKW gefahren. Verständlich wenn man
Kinder überfahren hat. Aber ich hielt einfach rechts an und ließ
die Jugendlichen überholen. Danach ging die fahrt bis nach Leipzig
reibungslos über die Bühne. Tja leider fing es jetzt auch noch an zu piseln. Und das wie aus Eimern.






Doch dann BAMM. Scheiße man rief ich
quer durch meinen Truck. Ich hatte das Gefühl, als würde mein
Lenkrad nicht mehr reagieren. Ich schaute in den rechten Außenspiegel
und traute meinen Augen nicht. Mir war der rechte Vorderreifen
geplatzt. Ich drückt die Bremse bis auf die Straße aber es fühlte
sich an, als würde nichts geschehen. Und vor mir fuhr ein Bus mit
vielen Schülern, die zur Schule fuhren. Als ich dann endlich stand, stieg
ich aus und beschaute meinen Zerplatzten Reifen. Tja der war nur noch
ein einziger Gummiklumpen.. Ich rief den Abschleppdienst und er kam
auch relativ schnell an. Doch er sagte mir, dass dies ein schwerer
Reifenschaden ist und das er meinen LKW zur Werkstatt ziehen müsse.
Na super dachte ich mir und malte mir schon aus, wie viele Stunden
ich wohl zu spät an der Laderampe in Hamburg sein würde. Doch das
erstaunte mich, dass sie den Reifen nach nur einer halben stunde
wieder voll Funktionstüchtig gemacht haben. Ich bedankte mich,
bezahlte einen Unglaublich hohen preis von 850 euro für einen
Reifen. Aber guter Service hat eben seinen Preis ne. Nach der
Reparatur ging es weiter nach Magdeburg.




Kurz vor Hannover ging es dann zum
Glück wieder auf die Autobahn und dann auf den direkten Weg nach
Hamburg. Endlich in Hamburg suchte ich den Großmarkt und fand ihn
recht schnell.

Mit dem Handstapler lud ich aus und
ließ mir die Papiere abstempeln. Ich wollte gerade wieder
einsteigen, als mich Herr Schnellecke anrief und mir schon die
nächste fahrt mitteilte. Zum Glück war es nur einen Überführung.
Doch was für ein LKW oder Anhänger ich überführen sollte hatte er
nicht gesagt.


Als ich bei der Lackierer stand und
fragte wo es denn sei, fiel mir die Kinnlade runter 8o . Ein Frisch
bemalter Mercedes Benz Titan stand dort. Den kennen wir doch sagte
ich mir und holte mir die Schlüssel aus dem Büro. Im LKW klebte ein
Zettel am Zündschloss, wo drauf stand:

Lieber Leon ich weiß das sie diesen
LKW gefahren sind. Deshalb lasse ich dich diesen LKW zum Standort
Oldenburg Überführen. Denn auch wir wollen eine
Schwertransportabteilung aufmachen. Dies ist unser einziger Mercedes
im Fuhrpark. Also behandle ihn gut.Gute fahrt Leon Gruß Frank
Schnellecke. WOW :golly: das wird ne gute fahrt dachte ich mir und machte
mich auf den Weg nach Oldenburg, um den LKW abzuliefern. Es war bereits Dunkel geworden, als ich dann endlich los fuhr. Denn ich musste ja noch den Mercedes mit einm Schönen dicken mettbrötchen fleck einweihen. Und als ich den endlich raus hatte, war eine stunde vergangen.



Ich fuhr auf die A1 und siehe da, ein
Polnischer LKW überholte mich und hupte, um mir zu sagen Top
Fahrzeug junge. In Oldenburg fuhr ich auf den Betriebshof und alle
Mitarbeiter Pfiffen durch die Zähne. Bevor ich aber den LKW abgab, Tankte ich noch mal schnell den Tank voll. Doch zum Glück hat Schnellecke ein ausgeklügeltes System entwickelt und das nennt sich Tankkarte. Das heißt, dass die Firma die Kosten für das Tanken übernimmt, wenn man an ausgewählten Tankstellen tankt.


Es kam mir gleich ein Junger Fahrer
entgegen und stellte sich mir als Benjamin vor aber alle nennen ihn
nur Ben. Hallo Leon ich bin einer der Azubi Fahrer für das Schwere
hier. Ich mochte ihn sofort, da er einfach nur guten Humor hatte.
Leon ich kann dir feierlich mitteilen, dass wir jetzt Seite an Seite
fahren werden. Denn Frank hat gesagt, dass du ein


begnadeter Schwerlastfahrer bist. Da
hat er kurzerhand gesagt, dass wir beide zusammen arbeiten sollen.
Wir sind also ein Team man. Echt cool.

Tja dachte ich mir eine Woche lang
jetzt mit Ben Schweres fahren. Fand ich gut.

Doch was Ben mir verschwiegen hat, und
das mir Herr Schnellecke kurz danach gesagt hatte ist, dass wir schon
mal austentern sollten, wer oben und wer unten liegt. Also heißt
das, dass wir nicht in einem Konvoi fahren sondern in einem LKW?


Ja ja Leon sagte er. Toll. Echt super
sagte ich ihm. Ach komm schon. Es ist doch nur für eine Woche. Na
gut sagte ich ihm und ging wieder raus zu meinem Azubi. Ich gab ihm
die Aufgabe, alles nachzugucken. Ob licht funzt und so weiter. Ich
dachte mir, dass Ben eigentlich gar nicht so schlecht ist. Doch ich
wurde vom Dispo Marco wieder aus meinen Gedanken gerissen. Leon hallo

Erde an Leon jemand anwesend? Ähhh ja
was gibt’s denn Marco einen Fahrt wartet auf dich. Gut danke Marco
sagte ich und fuhr mit Ben zu der Adresse.


Was uns da erwartete erfahrt ihr in der
Fortsetzung.
Gruß Leon


"So Others May Life"

mfg leander

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Scania R620« (11. März 2012, 19:23)


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Dienstag, 13. März 2012, 23:42

klasse geschrieben mach weiter so :thumbsup:


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Grüße Papa

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Freitag, 16. März 2012, 18:36

nur 1 kleinen fehler hab ich zu bemängeln und zwar MP3 und baujahr 2002??? fail xDD aber sonst ist die touren geschichte einfach klasse :thumbsup: Weiter so :hail:
GREAT STARS WILL SHINE SO BRIGHT

Scania R620

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Samstag, 17. März 2012, 23:29

Ich danke euch für die netten Komentare.

Fortsetzung...
Ben und ich fuhren dann also ein mal über die Straße und sahen unsere nächste Fracht. Eine Planierraupe sollte zu einer Baustelle nach Freiburg gebracht werden.
Weil Ben ja ein Azubi ist, ließ ich ihn die Ketten zur sicherung anbringen. Als er fertig war, kontrollierte ich sie zur Sicherheit noch ein mal und setzte ich mich dann vors Lenkrad und schmis den Motor an. Doch kaum hatte ich den Anhänger angezogen, Riss die Linke Vorderkette und hätte fast die Fensterscheibe von Ben zerschlagen. Doch zum Glück sparng sie ein paar milimeter vor bei. Na super sagte ich zu Ben und wir beide machten uns daran, eine Neue Kette ran zu machen.
Wir wollten gerrade los fahren, als einer vom Dispo schnell über die Straße gerant kam und sagte zu mir, dass er ein Falsches datum gelesen hatte. Deshalb mussten wir erst am Montag da sein und nicht am Sonntag. Da schlug Ben vor, dass wir ja pause bei seinen Eltern in Dortmund machen könnten.



Wir fuhren also los und auf der Autobahn fing Ben an von seiner Schulzeit zu reden. Toll jetzt hatte ich auch noch eine Quaselltasche neben mir sitzen.
Aber am ende kamen wir doch ins gespräch und unterhielten uns, über unsere Heimat. Ben erzählte mir, dass er ursprünglich ausem Wunderschönen Ruhrpott kam.
genauer gesagt aus Dortmund. Ich erzählte ihm dann auch von meiner Heimat und er war sofort Fasziniert von Wien. Warte ab, wenn du mal da bist ist alles noch viel schöner. Naja so fuhren wir immer in Richtung Dortmund.



Am Autobahnkreuz von der A2 durfte dann auch mal Ben seine Musik hören. Gottes willen dachte ich mir. Was ist das fragte ich ihn und er antwortete "Rammstein."
aha also bist du ein richtiger Trucker mit Bierbauch und Heavymetal Musik.Na ja der Bierbauch fehlt noch, sonst trifft alles zu. Wieder auf der rechten Spur legte ich wieder den Tempomat ein und Ben und wir unterhielten uns weiter über unsere Zukunftspläne.



Da wir erstaunlich gut voran kamen, waren wir schon um 15.00 in Dortmund. Ich fuhr auf einen kleinen Parkplatz und koppelte den Anhänger ab. Danach fuhren wir
zu Bens Eltern. Ich wurde mit einem Fröhlichem lächeln rein gebeten und war ziemlich erstaunt über die Rentnerhafte Möbelierung. Ich fragte Ben leise, wie alt sie denn seinen und er sagte nur Muddi 55 und Vaddi 60 Jahre alt. Na gut dachte ich mir. So alt waren sie dann ja doch nicht. Ich aß einen Kuchen, der mit sicherheit
der beste Apfelkuchen der Welt war. Ich ließ mir noch 5 Stücke ein packen und um 18.00 ging es dann führ uns weiter nach Freiburg.
In der nähe von Frankfurt, mussten wir unsere große Pause machen. Die frage war halt nur, wer schläft wo. Wir entschieden uns nach "Wer hat das kürzeste Streichholz", dass ich unten liegen musste.



Ich wollte noch eben eine runde auf dem Parkplatz drehen, als ein Anruf herein kam. Ja Leon am Apparat. Leon hier spricht dein Chef Herr Heur.
Ohhh Scheiße sagte ich leise. Ja hallo Herr Heuer was möchten sie denn? Ich habe gestern zu fällig mal auf ZDF eine Reportage gesehen und jetzt darfst du raten, wer denn dort etwas mit beigetragen hat. Genau Leon du warst das. Und was war im Hintergrund? ein LKW von Schnellecke und ich dachte du wolltest Urlaub machen.
Ich erklärte ihm, dass es nur ein Pratkium sei und das ich nach den zwei Wochen wieder zurück komme. Schön wärs wenn ich das gesagt hätte. Doch in warheit habe ich gesagt, dass ich jetzt für Schnellecke arbeite. Da war Herr Heuer aber geschokt sage ich euch. Doch am ende nach ca. einer stunde verhandlung, sind wir zu dem entschluss gekommen, dass ich bei Schnellecke vestangestelter werde und für Heuer Schwertransporte als Subunternehmer tätig sein. Als ich ich den LKW zurück ging, und die Tür aufmachte glaubte ich meinen Ohren nicht mehr. Schnarchen. Der Tot für jeden Schlaf. und jetzt ist er bei mir.
Ich ging noch mal schnell in den Tankstellenshop und kaufte mir ein paar Ohrstöpsel. Doch wirklich geholfen hat das nicht.
Naja am ende bin ich dann doch noch ein geschlafen.
Um 5.00 Uhr morgens klingelte unser Wecker und wir aßen ne schöne Stulle.
Danach ging es weiter. Mit Ben am Steuer. Dann zeig mal was du drauf hast sagte ich ihm.



Und wir fahren mit ganz großen schritten auf das Ziel zu.
Ja Ben fuhr gar nicht schlecht als Azubi. wärend wir so fuhren auf der A5 und ich aß wieder ein stück vom Köstlichsten Apfelkuchen der Welt.
Endlich fuhren wir ab und hatten noch so ca. 50 Kilometer vor uns.



In Freiburg angekommen, suchten Ben und ich die Baustelle. Doch blöderweise war wegen dieser Baustelle alle erdenklichen Wege gespert. Und die Arbeiter waren aus welchem Grund auch immer auch nicht da. Doch dann eine stunde später, trudelten alle arbeiter ein und wir konnten endlich die Planierraupe abladen.



Während des Abladens, rief mich Marco an und teilte mir mit, dass schon die nächste Fahrt fertig sei. Wir müssen jetzt einen Starßengrader
von der Baustelle wo wir gerade stehen nach Dresden, wo die Firma ihre Werkstatt hat.
Also ging es direckt los in richtung Dresden.



Auf der Autobahn konnten Ben und ich leider keine Gespräche führen, da sich von jetzt auf gleich eine Regenwand vor uns geschoben hat.
Ben Surfte ein bissle durchs netz und ich rakerte mich hier ab. Bin ich froh, wenn er wieder fährt.



Ich hoffe sie gefällt euch.
Fortsetzung folgt...
mfg Leon & Ben


"So Others May Life"

mfg leander

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Sonntag, 18. März 2012, 00:05

echt gut geschrieben mach weiter so :headbang:


Meine W.o.T. Page
Grüße Papa

Harry Piel

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27

Sonntag, 18. März 2012, 00:58

So langsam kommt ja Schwung in die Geschichte.
...aber irgendwie fehlt noch das Salz an der Suppe. Damit meine ich u.a. ein paar mehr Angaben und Schilderungen über die transportierte Fracht. Das wäre toll.

Die Story heißt doch "Schwertransporte mit Leon"!?

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Sonntag, 18. März 2012, 18:04

Schon eine gute Fortsetzung, würde allerdings noch ein wenig mit Bildern und Story nachwürzen, irgendwie fehlt mir ein wenig die eigentliche Handlung, was die Überschrift vermuten lässt..
Das Leben ist zu kurz um es mit Scania zu verschwenden..

Scania R620

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29

Sonntag, 25. März 2012, 19:47

An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders bei Harry Piel für seine echt geile Map bedanken, und bei Roadhunter, der mit seinem Schwerlastpacket mir echt hilft gute Geschichten zu schreiben. Ich stehe in Hochachtung vor euch. Macht echt weiter so.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir errinern uns, ich war mit Ben unterwegs nach Dresden, um dort einen Kaputten Starßengrader abzuladen.

Ich war so auf die Straße vertieft, dass ich nicht merkte, dass der Motor vom Titan ein paar komische geräusche von sich gab. Ben holte mich dann wieder
in die Realität und teilte mir mit, dass es wahrscheinlich etwas ernstes sein könnte. Ich beruhigte ihn, Drosselte aber trozdem das Tempo.
Die nächsten 100 km auf der A5 verliefen eigentlich ganz normal, wäre da nicht ständig diese komischen Geräusche. So langsam fragte ich mich auch, was
dies denn sei ?( . Wir kamen an einer kleinen Baustelle vor bei und dann... schon wieder diese Geräusche. Ich fuhr rechts ran, stellte die Warnblinckanlage an und schaute nach, was denn diese Geräusche von sich gab. Doch ich fand nichts. Also setzten Ben und ich die Fahrt fort.



Tja kurz vor Stuttgart passierte dann das schlimmste, was einem auf der Autobahn passieren kann. Der Motor fing Feuer. Feuer schrie ich und fuhr mal wieder
auf den Standstreifen, und Ben und ich versuchten das Feuer so weit wie möglich einzudemmen. Da ich in meiner Jugend in der Jugendfeuerwehr war, kannte ich mich ein bissen mit Feuer aus. Ich schreckte auf, als hinter uns die Feurwehr mit Martinshorn und Blaulicht zu stehen kam. Wer hat sie denn gerufen fragte ich,
und merkte erst jetzt wieder, dass wir nicht alleine auf der Autobahn waren.
Während das Feuer gelöscht wurde, rief beim ADAc an und nach nur ein paar minuten kam ein Mechaniker. Doch er sagte, dass er den LKW mit nach Stuttgart nehemen müsse, und dann sagen könne was den die Ursache war. Zum Glück war das Feuer schnell gelöscht.



Wir warteten noch bis der LKW abgeschleppt wurde, und wir in Stuttagart waren, als ich dann Bernd die ganze sache berichtete mein Chef war nartürlich
auser sich aber Ben und ich sollten schon wieder los. Aber erst mal mit dem Zug nach Hannover, Dort angekommen suchten wir die Adresse, die uns Bernd gegeben
hatte und fanden bei einer Firma für Mädrescher u. Häcksler einen Volvo vor. Der man an der Verladeramoe sagte, dass dies der neue LKW für uns sei, und die nächste Fahrt schon fest steht. Also packten wir die Anziesachen und Lappis in die Stauräume und fuhren zur Verladerampe. Dort stand ein neuer Claas Jaguar
Maishäcksler. Den sollten wir nur schnell nach Magdeburg fahren zu einem Lohnunternehmen für Landmaschienen. Wir koppelten an und holten die Papiere. Schon
ging los.



Die kurze Tour durfte Ben fahren. Doch er hatte mir auch etwas mitzuteilen. Denn dies sollte seine letzte fahrte als Azubi sein, dann wäre er fertig und
würde zu einer Spedition in Mecklenburg-Vorpommern wechseln. Ich sagte ihm ,dass ich ihm als dankeschön auf ein Abendessen einlade. Und so fuhern wir mit dem neuen LKW auf der A2 nach Magdeburg.



Wir fuhren ab und legten auf Bundesstraße noch ein paar Kilometer zurück, bevor wir dann den Lohnunternehmer erreichten.



An der Abladerampe kam uns der Chef entgegen und gab uns schon die Papiere für die nächste Fahrt.
Es sollten zwei Ballenpressen die er verkaufte hatte zu einer Landmaschienenfirma in Köln gebracht werden.
Tja doch bevor ich ankopplete löste ich mein versprechen ein und gab Ben ein Leckeres Abendessen aus. Danch verabschiedeten wir uns und ich begleitete
ihn noch zum Bahnsteig .
Danach fuhr ich wieder zum Lohnunternehmer und koppelte die Ballenpressen an . Doch dass blöde war, dass ich nicht genügent Spanngurte zum Sichern
hatte. Also musste ich wahhaftig beim Chef nach ein paar Spanngurten nachfragen. Doch er nett und gab ein paar mit.
Nun konnte es endlich los gehen. Auf nach Kölle rief ich.



Noch bevor ich auf der auf der Autobahn war, rief Marco an und lachte. Er sagte nichts sondern lachte nur. Als sich endlich wieder beruhigt
hatte erzählte er mir, dass man den Titan in die Tonne kloppen könnte. Da er nach dem Feuer ein Totalschaden ist. Na super sagte ich ihm und machte
mir ernsthafte sorgen um meinen Job. Nach dem Gespräch ging es auf weiter in richtung Dortmund.



Na ja ich fuhr und fuhr und so langsam machte sich mein Magen, meine Blase bemerkbar, und schlafen musste ich auch bald. Ich suchte mir einen guten Rasrplatz,
doch fast jeder war überfüllt. Und als ich endlich einen gefunden hatte, wo noch ein Platz frei war, Schnappte mir ihn irgendso ein blöder Bulgare vor der Nase weg.
Am liebsten wäre ich auf ihn los gestürmt und hatte ihn wie ein Blatt zusammengefaltet, doch er würde mich ja eh nicht verstehen. Also musste ich noch weiter suchen. Doch wer suchet, der findet ne. Ich fand einen kleinen Parkplatz und stellte mich dort hin. Ich machte mir Abendbrot und Surfte noch ein bissle
durchs Netz bevor ich dann einschlief. Gute Nacht.



Am frühen morgen um 5.00 gings dann weiter durch die schöne Landschaft des Ruhrgebietes, vor bei an Dortmund und rauf auf die
Autobahn. Doch so weit kam ich erst gar nicht, da ich die Auffahrt verpasste. Doch zu meiner Verteidigung, wenn um frühen morgen dort
lang fährt, ist es echt schwer sie zu finden. Nach einem gekonnten Wendemanöver fuhr ich auf die Autobahn und stellte den Tempomat ein.



Endlich Das Schild mit der Aufschrift Köln war Sichtbar und jetzt waren es nur noch ein paar kilometer bis zur Karnewall stadt Kölle.
Und ganz besnders freute ich mich auf ein schönes kühles Kölsch in na Kneipe und meinem Bett. Doch ich erst kommt die Arbeit und dann der Spaß
nicht war.
Auf dem Weg zur Abladerampe sah ich einen schönen Trailer, den ich schnell mit dem Handy Fotografiert habe.

7

Endlich da, musste ich aber noch eine halbe stunde warten, da sich die arbeiter irgendwo zurück gezogen haben. Doch in der Zeit
Genoss ich ein schönes Putenwurstbrötchen und ne Cola. Wie gesagt, nach einer halben stunde konnte ich abkoppeln.
Ich wollte mich gerade auf den weg machen, als der Käufer von den Pressen Wütend auf mich zu kam und mich zusammenstauchte wie sonst einer.
Ich habe angeblich eine lange Schramme in die Rundballenpresse gemacht. Ich sagte ihm, dass dies nicht auf meinem Mist gewachsen ist, und dass er sich deswegen bitte bei dem Verkäufer beschweren soll.



Nach der Aufrägung, fuhr ich zu dem Schnellecke Standort Köln und machte es mir im LKW gemütlich. In der benachbarten Kneipe trank ich ein
Kölsch und legte mich dann in die Pofen.
Doch am nächsten morgen musste ich wieder früh raus, da schon wieder die nächste Fahrt bereit stand.



Mitten in der nacht wurde ich von einem lauten knall geweckt. Doch was denn das war, erfahrt ihr in der Fortsetzung.

Hoffe sie gefällt euch.

mfg Leon.


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mfg leander

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30

Donnerstag, 29. März 2012, 16:47

Danke für die vielen Danksagungen
--------------------------------------------
Wir erinern uns: Mein Stamm LKW ist kurz vor Stuttgart aus einem unklarem grund abgebrand, darauf hin bekam ich einen Leasing Truck gestellt.
Ich fuhr weiter bis nach Köln und dort wurde ich mitten in der nacht von einem Klacken geweckt.

Klack, Klack. Schon wieder, ich holte meine Taschenlampe raus und zog mir Puschen an. Als ich in den Rückspiegel sah, bestätigte sich mein Verdacht.
Ich konnte zwar nicht alle sehen aber ich schatzte, dass sie zu viert waren und nicht älter als 18 Jahre. Ich öffnete die tür leise und schlich mich um den LKW herum.
Was macht ihr Bengel denn da sagteich mit einem strengen ton. da fuhren die Jugendlichen aber zusammen. Sie rannten weg, aber ich konnte sie leider nicht ein holen.
Da merkte ich mal wieder, dass ich viel zu wenig sport trieb.
Naja ich ging zum LKW zurück und schaute nach was den die Jugendlichen gemacht hatten. Ich staunte nicht, sie hatten wahrhaftig meinen Tank mit Hammer und Meißel bearbeitet. Die Werkzeuge lagen noch neben dem Tank. Als ich unter den tank blickte, sah ich einen große Pfütze. Ich dachte als erstes, dass sich einer der Jungen vor Schreck in die Hose gemacht hat, aber bei genauerem Hinsehen, war es Benzin. Mist mein Tank lief aus. Ich holte schnell ein Kaugummi aus der Fahrerkabine, kaute ein bisschen drauf rum bis es weich war und stopfte es in das Loch unter dem Tank, wo das Benzin hinaus lief. Ich hoffe das helt sagte ich zu mir. Ich schlief noch eine stunde bevor mein wecker sich zu Wort meldete. Ich fuhr zur nächsten Ladung und koppelte an.



Im ersten moment wusste ich gar nicht was denn war, was ich Transpotieren sollte. Doch als ich dann die Frachtpapiere geholt hatte wusste ich es.
Ich sollte einen Doll Cat MT900 nach Oldenburg liefern. Gut zu wissen ist noch, dass der Cat einer der Stärksten Tracktoren der Welt ist und meist nur als Schlepper genuzt wird. Aber gut es ist zwar sehr schwer zu Transpotieren doch es geht ja nur nach Oldenburg.
Aus Köln raus ging es noch ein paar kilometer auf die Bundesstraße und dann endlich auf dei Autobahn. Vor Dortmund bekam ich eine SMS von meinen Chef. Es war halb elf. Ich hatte aber keine Zeit sie zu lesen. Da ich mich mehr auf den Verkehr konzentrieren musste.



Doch auf dem nächsten Parkplatz konnte ich die SMS lesen. Da ich ja so wie so noch Tanken musste, da ja vier nette Jugendlichen meinen Tank fast leer gesaugt hatten war das kein Problem. Mehr sorgen machten ich mir über das Kaugummi, dass ich provisorich als Abdichtung benuzt hatte, damit das Benzin nicht ganz ausläuft. Auf dem Parkplatz Tankte ich den Tank voll und kaufte mir noch im 24h open shop einen art Stopsel, der mir passend erschien. Beim bezahlen war ich sehr froh darüber das ich eine Tankkarte habe, denn die Benzinpreise sprengen wieder alle Rekorde. Auf dem Bock ging es schnell weiter.



Naja auf dem Parkplatz habe ich auch die SMS gelesen. Das stand drin:
Guten Abend Leon!
Da du ja gerrade auf dem weg nach Oldenburg bist, habe ich beschlossen mit dir ein kleines gespräch zu führen. Also komm bitte nach dem du deine Fracht geliefert hast zu mir ins Büro. Weiter hin gute fahrt.
Bernd


Gut ich dachte den ganzen weg bis nach Oldenburg nach, was den Bernd mit mir besprechen möchte. Ich glaubte auch schon er will mich Feuern wegen dem Vorfall bei Stuttgart. Doch So sterng hat er sich in der SMS gar nicht angehört. Vor der Abfahrt nach Diepholz rief mich Ben an und sagte, dass er schon bei seiner Arbeitstelle ist und schon einen eigenen Schwerlastlkw hat. es ist ein.... Mercedes Titan sagte er mir und ich musste mal wieder an das Feuer denken. Ich wünschte ihm Glück auf seinen Fahrten und wir beendeten das Gespräch.



Endlich nach weiteren 200km konnte ich das Abfahrtsschild von Oldenburg erblicken. Runter von der A1 und weiter ging es bis nach Schnellecke. Da wir es immer noch 3.29 Uhr hatten beschloss ich auf dem Betriebshof bis um 11.00 Uhr zu schlafen. schnell eingeparkt ging es in die Koje und mit einem guten Buch viel das Einschlafen viel leichter.





Am nächsten morgen, es war Donnerstag fuhr zum Landmaschienenhändler und wartete dort, bis ich abgeladen werden konnte.
Zwei Arbeiter und ich lösten die Doppelreifen und schraubten sie an den CAT MT900. Danach kam der Chef höchstpersönlich heraus und fuhr den Trecker unter den Unterstand.



Den Trailer schnell ahghängt, ging es zurück zur Firma und dort zum Chef ins Büro. Ich holte ein mal tief luft und klopfte an. Ja bitte sagte Bernd ich wir unter hielten uns über meine Zukunft. Er sagte, dass der abgebrannte LKW ein sehr Teurer war, und dass er beschlossen hat, mich zu versetzen. Mein Herz blieb führ ein paar Sekunden stehn. Ich möchte, dass du dich heute noch auf den weg nach Groningen in den Niederlanden machst. Dort wirst du unter einem neuen Chef arbeiten. sein name ist Björn van der Forst. Du wirst aber weiter hin in der Schwerlastbrange tätig sein. Doch eins musst du wissen, deine Versetzung hat nichts mit den Ereignissen zu tun. Außerdem ist Groningen nicht weit von Emden entfernt. Leon ich wünsche dir alles Gute weiter hin. Ich denke, dass wir uns dem nächst wieder sehen werden.
Ich verabschiedete mich und holte meine wenigen sachen aus meinem Spint. Danach verabschiedete mich auch von Marco und anderen fahrern und macht mich auf den Weg nach Groningen.



Unter der Ems durch und an der Grenze zu Holland machte ich eine kurze Mittagspause. Ich rief ben an und erzählte ihm von meiner Versetzung un er war
genauso erstaunt wie ich als ich es gehört hatte. Er erzählte mir, dass er momentan auf den weg nach Rostock ist und dort Hoffentlich eine Rückfahrt nach Magdeburg bekommt. Wir wünschten uns beide eine gute Fahrt und ich setzte meine Fahrt fort.



Groningen erreicht ich gegen den Frühen abend. Als ich auf den Betriebshof rollte schauten alle zu mir herüber und ich staunte nicht schecht. Den der Betriebshof war viel schöner als in Oldenburg. Ich parkte neben den Büros und macht mich auf die Suche nach dem Chef.



Ich fand den Chef in der Dispo. Er stellte sich mir vor und ich ihm. Hallo mein name ist Björn van der Forst. sagte er mit einem schwachen aber nicht überhörbaren Holländischen Akzent. Er zeigte mir alles und sagte, dass meine erste Fahrt unter Niederländischen Flagge erst morgen begint. Ich hatte also einen halben tag zeit, mir Groningen genau anzugucken. Ich war Fasziniert von der Schönheit. Aber ein komischen laden hatte ich gefunden. Am abend fragte ich Björn nach dem Laden. Er lachte nur und sagte, dass es eine Hasch-bar ist. Ich fragte nach, was denn dies sei und er sagte, dass das Kiefen in Holland in solchen bars erlaubt ist. ich schaute ziemlich blöd rein als ich das hörte. Aber so sind halt die Holländer.
------------------------------------------------------------------------------
mfg Leon
Ich hoffe die Geschichte gefällt euch.


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